memory of things – Theater Oberhausen ’33 bis ’45

Memory of Things – 12.07.2025, 17:30 Uhr

 
 
 
Container-Dorf, Container-Dorf, Container-Dorf
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Veranstaltungen

Samstag, 14.06.2025Ab 17:30 UhrKarten
Sonntag, 15.06.2025Ab 16:30 UhrKarten
Samstag, 21.06.2025Ab 17:30 UhrKarten
Sonntag, 22.06.2025Ab 16:30 UhrKarten
Samstag, 28.06.2025Ab 16:30 UhrKarten
Sonntag, 29.06.2025Ab 16:30 UhrKarten
Samstag, 12.07.2025Ab 17:30 UhrKarten
Sonntag, 13.07.2025Ab 16:30 UhrKarten

Zum Ende unserer Spielzeit 2024/25 unter dem Motto The Rest is History beschäftigen wir uns mit der Rolle des Theaters Oberhausen während der NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945. Aus dieser Recherche heraus gestalten wir mit digitalen Mitteln einen Ort der Erinnerung und erlebbaren Geschichte, der durch die Interaktion mit dem Publikum zum Leben erweckt wird und einen Einblick in das Leben im Umfeld des Theaters bietet.
Mit memory of things – Theater Oberhausen ‘33 bis ‘45 entsteht eine frei begehbare, immersive und interaktive Installation. Als Teil des Container-Dorfes, auf dem Vorplatz des Theaters wird dem Publikum die Möglichkeit geboten, einen Raum der Erinnerung zu besuchen ­– einen Raum, der seine Gegenstände, Requisiten und Möbel nutzt, um die eigene Geschichte aufzuarbeiten und vor dem Vergessen zu bewahren.

Mit Caspar Bankert und Nico Parisius besteht das künstlerische Team aus ehemaligen Fellows der Akademie für Theater und Digitalität in Dortmund. Ergänzt werden sie in der Umsetzung von Lena Wimmer und Lea Grüter, die musikalische Gestaltung übernimmt Friedrich Byusa Blam.

Objekte und Erinnerungen gesucht

Wenn Sie etwas zu memory of things – Theater Oberhausen ’33 bis ’45 beitragen möchten – sei es ein Objekt, eine Geschichte oder eine Erinnerung – oder wenn Sie einfach Interesse daran haben, mehr über das Projekt zu erfahren, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

Team

Regie
Dramaturgie
Recherche und Provenienzforschung
Video
Komposition und Musik

Eine Produktion des Theaters Oberhausen in Kooperation mit dem Theater Dortmund, Akademie für Theater und Digitalität, der Gedenkhalle Oberhausen und dem Stadtarchiv Oberhausen.

Gefördert durch