Memory of Things

Das Theater Oberhausen in den Jahren 1933–1945

Objekte & Erinnerungen gesucht!

Das Theater Oberhausen beschäftigt sich mit seiner Geschichte in den Jahren 1933 – 1945. Im Juni 2025 werden wir mit dem Projekt memory of things – Theater Oberhausen ’33 bis ’45 deshalb einen Raum schaffen, der Objekten und Erinnerungen dieser bewegten Jahre eine Bühne gibt.

  • Haben Sie Erinnerungen oder Zeugnisse an das Theater Oberhausen, die mit dem Leben und der Zeitgeschichte der Jahre 1933 bis 1945 in Verbindung stehen?
  • Besitzen Sie Objekte, die einen allgemeinen Bezug zu dieser Zeit oder direkt zum Theater haben?
  • Kennen Sie Erzählungen über das Haus?
  • Besitzen Sie alte Fotos oder Theaterprogramme?
  • Kennen/kannten Sie eine Person, die am Theater gewirkt hat?

Wenn Sie etwas zu memory of things – Theater Oberhausen ’33 bis ’45 beitragen möchten – sei es ein Objekt, eine Geschichte oder eine Erinnerung – oder wenn Sie einfach Interesse daran haben, mehr über das Projekt zu erfahren, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Alles, was einen Bezug zu dieser Zeit oder dem Theater Oberhausen hat, ist von Bedeutung.

Melden Sie sich gerne bei uns unter memory@theater-oberhausen.de oder 0208 8578 113

Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!

Memory of Things

Mit memory of things – Theater Oberhausen ‘33 bis ‘45 entsteht eine frei begehbare, immersive und interaktive Installation. Auf dem Vorplatz des Theaters wird dem Publikum die Möglichkeit geboten, einen Raum der Erinnerung zu besuchen ­– einen Raum, der seine Gegenstände, Requisiten und Möbeln nutzt, um die eigene Geschichte aufzuarbeiten und vor dem Vergessen zu bewahren.

Nico Alexander Parius, Casper Bankert, Lea Grüter und Lena Wimmer befassen sich umfassend mit der Rolle des Theaters Oberhausen während der NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945. Aus dieser Recherche heraus gestalten sie mit digitalen Mitteln einen Ort der Erinnerung, der durch die Interaktion mit Publikum zum Leben erweckt wird und einen historischen Einblick in das Leben und die Geschehnisse im Umfeld des Theaters bietet.  

Eine Produktion des Theaters Oberhausen in Kooperation mit dem Theater Dortmund, Akademie für Theater und Digitalität, der Gedenkhalle Oberhausen und dem Stadtarchiv Oberhausen.

Gefördert durch