Clara Schwinning

Clara Schwinning, geboren 1992 in Hannover und aufgewachsen in Celle, studierte Schauspiel an der Folkwang UdK in Bochum. Während des Studiums führten Gastspiele mit Prinz Jussuf von Theben (Regie: Kieran Joel) sie nach Tel Aviv und Jerusalem. Außerdem spielte sie 2019/2020 in Die Vereinigte Staaten von Amerika gegen Herbert Nolan am Schauspielhaus Bochum. Gemeinsam mit Nadja Bruder gründete sie 2021 das feministische Kollektiv Wilhelm & Stumpf, welches den Elke-Twiesselmann-Preis für Ophelia gewann. Nach dem Abschluss 2021 ist Clara Schwinning für zwei Jahre Teil des Ensembles am Stadttheater Ingolstadt. 2023 wurde sie für die Hauptrolle Güte in dem Debüt-Spielfilm Ein schöner Ort mit dem Pardo for Best Performance in Locarno ausgezeichnet. Sie lebt freischaffend in Berlin und NRW.