Der neugierige Garten

Der neugierige Garten

nach Peter Brown
Wiederaufnahme 05.11.22
Dauer ca. 1 Stunde
keine Pause
Junges Theater
Studio, Studio
Uraufführung
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Veranstaltungen

Di. 19.03.24 09:30 Uhr
Di. 19.03.24 11:00 Uhr
Sa. 06.04.24 16:00 Uhr

In einer tristen Stadt lebte ein Junge namens Liam. Es war eine Stadt ohne Bäume und ohne Pflanzen. Trotzdem geht Liam bei jedem Wetter nach Draußen um die Stadt zu erkunden. Und so entdeckt er eines Tages auf stillgelegten Bahngleisen ein paar kleine Pflanzen, die seine Neugierde weckten. Liam lernt, die Pflanzen gut zu hegen und zu pflegen, so dass seine Mühe belohnt wird: Die Pflanzen werden zu einem kleinen Garten, der sich immer schneller in der Stadt ausbreitet. Liam und sein anwachsender Garten beeindruckten die anderen Menschen um ihn herum und bald werden alle zu Gärtner:innen in einer wundervoll erblühenden Stadt.

Der neugierige Garten ist die Geschichte einer Stadt, die durch die Beharrlichkeit und die Neugierde eines kleinen Jungen lebens- und liebenswerter für alle wird. Peter Brown erzählt vom gemeinschaftlichen Gärtnern, um Stück um Stück die Natur in die Stadt zurückzuführen. In einer Zeit von versiegelten Böden, von Artensterben und einer immer noch zunehmenden Entfremdung des Menschen von der Natur ist Liam einer der Alltagsheld:innen unserer Zeit, die klein anfangen und Großes bewirken. Die Inszenierung für alle Menschen ab vier Jahren beginnt im Studio des Theaters und endet vor dem Theater in einer Begrünungsaktion, in der die Kinder säen, pflanzen und pflegen.

Peter Brown wurde 1979 in New Jersey geboren und liebte es schon als Kind, Geschichten durch Bilder zu erzählen. Er lebt in New York und ließ sich dort von dem High Line Park auf den Trassen der stillgelegten Hochbahn zu seinem Buch Der neugierige Garten, 2009, inspirieren.

Team

Regie
Bühne und Kostüme
Musik
Dramaturgie und Theaterpädagogik

BILDER

TRAILER

Pressestimme

„Die Begeisterung des kleinen Liam für Blüten, Blätter, Gräser und Pflanzen hat nicht nur etwas wundervoll Poetisches, sie trifft auch absolut den Zeitgeist.“ Ruşen Tayfur, WAZ